„Die Bilder sind nicht „hochgradig“ bearbeitet im Sinne von angewendeten Filtern oder Effekten. Es handelt sich um 3×3=9 Einzelfotos, die 360 Grad des Kirchenraums abdecken und in einem von mir entwickeln digitalen Entwicklungsverfahren aufeinandergelegt werden, sodass sich Farben, Formen und Strukturen gleichberechtigt überlagern. Die grafische und räumliche Wirkung entfaltet sich also ausschließlich durch die Entscheidung für den einen Kamerastandpunkt, von dem aus diese Perspektiven sichtbar sind.“ Josh von Staudach